Wie anwenden?
Die Natürliche Empfängnisregelung (NER) basiert, wie der Name sagt, auf der Beobachtung der natürlichen Abläufe des Zyklus der Frau.
Die Methode ist sympto-thermal
Sympto
steht für Zeichen der Fruchtbarkeit. Konkret lernst du als Frau, den sogenannten Zervixschleim zu beobachten und einzuordnen. Dieser Schleim wird im Halsteil deiner Gebärmutter produziert, den sogenannten Zervixkrypten.
Vor allem in der kurzen fruchtbaren Zeit eines Zyklus wird dieser Zervixschleim abgesondert und sichtbar.
Thermal
steht für die Temperatur. Mit dem täglichen Messen deiner genauen Temperatur nach dem Aufwachen der längsten Ruhephase, ergibt sich eine Temperaturkurve.
Nach dem Eisprung steigt diese Temperatur leicht an, weil dein Körper das sogenannte Gelbkörperhormon (Progesteron) produziert.
Die Regeln der NER Methode zeigen dir, wie du mit diesen beiden Informationen deines Körpers die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage bestimmen kannst.
Themenfelder
Hier findest du weitere Informationen zu sieben wichtigen Stichworten rund um das fruchtbare Leben einer Frau und dem Leben mit NER:
Verhütung muss sicher sein. Das ist klar. Mit myNER fährst du hervorragend. Im Gegensatz zu anderen Verhütungsmethoden hast du den Vorteil, dass du weisst, wo du genau im Zyklus stehst. Aus diesem Grund gibt es bei der NER verschiedene Sicherheitsgrade, je nach Zykluszeit.
Die Sicherheit wird im sogenannten PI, dem Pearl Index angegeben. Ein PI von beispielsweise 0,2 heisst: Von tausend Paaren, die in einem Jahr diese Methode anwenden, werden 2 schwanger.
- Zu Beginn des Zyklus hast du einen PI von 0,2 bis 0,9, je nachdem, welche Regeln du anwendest. Es gibt verschiedene Regeln, die du anwendest.
- Es folgen die fruchtbaren Tage.
- Die Phase nach dem Eisprung hat einen PI 0.
Die angegebene Sicherheit basiert auf wissenschaftlich ausgewerteten Daten von über 400’000 Zyklen.
Wer übrigens z.B. «in der Familienphase» nicht mit Verhütungsmitteln verhütet, sondern quasi natürlich so ein bisschen schaut, der macht nicht NER, sondern dem Begriff nach nur NE.
Die NER ist bei Kinderwunsch eine mehrfache Hilfe. Einerseits machen wir die Erfahrung, dass der Zyklus von Frauen regelmässiger wird, wenn sie ihn beobachten.
Weiter zeigt der Zyklus allfällige Schwierigkeiten, die einen Kinderwunsch bisher unerfüllt liessen.
Je nachdem reicht es bereits, wenn du aufgrund deiner Beobachtungen die fruchtbarste Zeit in deinem Zyklus genau benennen kannst.
Die NER führt dich durch die Stillzeit. So lernst du die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit kennen je nachdem, ob du voll, teilweise oder gar nicht stillst.
Ebenso gibt es Regeln und weitere Hinweise, um die Zeitspanne der Unfruchtbarkeit in der Stillphase zu erkennen und zu merken, wann der Zyklus wieder einsetzt.
In der Stillzeit kannst du gut auf hormonelle Mittel verzichten.
In den Wechseljahren verändert sich das Gleichgewicht der Hormone. Der Beginn der Wechseljahre ist nicht an ein bestimmtes Alter gebunden, sondern kann an Eigenheiten des Zyklus abgelesen werden.
Die Wechseljahre sind kein Hindernis für die NER. Die Regeln bleiben im Grunde genommen die gleichen.
Fehlgeburten sind ein häufiges Phänomen. Die NER ist kein Lösungsweg, um Fehlgeburten zu vermeiden, aber oftmals ein bedeutsamer erster Schritt. Das Zyklusbild gibt Hinweise über Schwierigkeiten rund um die Fruchtbarkeit.
Ein gutes Hinschauen und eine fundierte Beratung können zu einer verbesserten Ausgangslage für einen neuen Anlauf einer Schwangerschaft führen.
Vorsorge ist im Bereich der Gesundheit wichtig. Die NER bietet dir sichtbar und kostenlos ein Bild über die Gesundheit deines Zyklus.
Dabei darfst du den Zyklus als eine Art Spiegel deines ganzen körperlichen und seelischen Zustandes verstehen. Denn der weibliche Körper ist um der Erhaltung willen immer darauf ausgerichtet, die Fruchtbarkeit möglichst reibungslos zu ermöglichen.
Wenn das Zyklusgeschehen beeinträchtigt ist, gibt es Gründe dafür, wie Stress, Überlastung, seelische Not u.a.
Solche oftmals unbewussten Faktoren sind an deinem Zyklus erkennbar und können dir bewusst werden.
Ein regelmässiger Eisprung (nicht auf den Tag oder die Woche) jedoch ist ein gesundes Zeichen.
Verhütung ist nicht einfach ein Geschäft von Zahlen, Zeichen und Regeln. Als erstes soll sie eine Hilfe sein für das Leben als Paar. Bei der NER kommt dies besonders zum Ausdruck. Sie ist wie keine andere Methode eine Aufgabe für beide.
Beide sehen die Zyklusabläufe, notieren, werten aus, entscheiden. Beide wissen was kommt, wo die Frau steht, was einem erwartet für die nächsten Tage. Für beide sind diese Informationen eine Gelegenheit, um über Sexualität ins Gespräch zu kommen.
Das Verständnis wie der andere fühlt, denkt und hofft, wird besser möglich.
Vermutlich sind das die Gründe, warum die NER in Studien nachweislich zur Stärkung von Partnerschaften beiträgt.
Sicherheit
Verhütung muss sicher sein. Das ist klar. Mit myNER fährst du hervorragend. Im Gegensatz zu anderen Verhütungsmethoden hast du den Vorteil, dass du weisst, wo du genau im Zyklus stehst. Aus diesem Grund gibt es bei der NER verschiedene Sicherheitsgrade, je nach Zykluszeit.
Die Sicherheit wird im sogenannten PI, dem Pearl Index angegeben. Ein PI von beispielsweise 0,2 heisst: Von tausend Paaren, die in einem Jahr diese Methode anwenden, werden 2 schwanger.
- Zu Beginn des Zyklus hast du einen PI von 0,2 bis 0,9, je nachdem, welche Regeln du anwendest. Es gibt verschiedene Regeln, die du anwendest.
- Es folgen die fruchtbaren Tage.
- Die Phase nach dem Eisprung hat einen PI 0.
Die angegebene Sicherheit basiert auf wissenschaftlich ausgewerteten Daten von über 400’000 Zyklen.
Wer übrigens z.B. «in der Familienphase» nicht mit Verhütungsmitteln verhütet, sondern quasi natürlich so ein bisschen schaut, der macht nicht NER, sondern dem Begriff nach nur NE.
Kinderwunsch
Die NER ist bei Kinderwunsch eine mehrfache Hilfe. Einerseits machen wir die Erfahrung, dass der Zyklus von Frauen regelmässiger wird, wenn sie ihn beobachten.
Weiter zeigt der Zyklus allfällige Schwierigkeiten, die einen Kinderwunsch bisher unerfüllt liessen.
Je nachdem reicht es bereits, wenn du aufgrund deiner Beobachtungen die fruchtbarste Zeit in deinem Zyklus genau benennen kannst.
Stillzeit
Die NER führt dich durch die Stillzeit. So lernst du die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit kennen je nachdem, ob du voll, teilweise oder gar nicht stillst.
Ebenso gibt es Regeln und weitere Hinweise, um die Zeitspanne der Unfruchtbarkeit in der Stillphase zu erkennen und zu merken, wann der Zyklus wieder einsetzt.
In der Stillzeit kannst du gut auf hormonelle Mittel verzichten.
Wechseljahre
In den Wechseljahren verändert sich das Gleichgewicht der Hormone. Der Beginn der Wechseljahre ist nicht an ein bestimmtes Alter gebunden, sondern kann an Eigenheiten des Zyklus abgelesen werden.
Die Wechseljahre sind kein Hindernis für die NER. Die Regeln bleiben im Grunde genommen die gleichen.
Fehlgeburt
Fehlgeburten sind ein häufiges Phänomen. Die NER ist kein Lösungsweg, um Fehlgeburten zu vermeiden, aber oftmals ein bedeutsamer erster Schritt. Das Zyklusbild gibt Hinweise über Schwierigkeiten rund um die Fruchtbarkeit.
Ein gutes Hinschauen und eine fundierte Beratung können zu einer verbesserten Ausgangslage für einen neuen Anlauf einer Schwangerschaft führen.
Erhalten der Gesundheit
Vorsorge ist im Bereich der Gesundheit wichtig. Die NER bietet dir sichtbar und kostenlos ein Bild über die Gesundheit deines Zyklus.
Dabei darfst du den Zyklus als eine Art Spiegel deines ganzen körperlichen und seelischen Zustandes verstehen. Denn der weibliche Körper ist um der Erhaltung willen immer darauf ausgerichtet, die Fruchtbarkeit möglichst reibungslos zu ermöglichen.
Wenn das Zyklusgeschehen beeinträchtigt ist, gibt es Gründe dafür, wie Stress, Überlastung, seelische Not u.a.
Solche oftmals unbewussten Faktoren sind an deinem Zyklus erkennbar und können dir bewusst werden.
Ein regelmässiger Eisprung (nicht auf den Tag oder die Woche) jedoch ist ein gesundes Zeichen.
Wir als Paar
Verhütung ist nicht einfach ein Geschäft von Zahlen, Zeichen und Regeln. Als erstes soll sie eine Hilfe sein für das Leben als Paar. Bei der NER kommt dies besonders zum Ausdruck. Sie ist wie keine andere Methode eine Aufgabe für beide.
Beide sehen die Zyklusabläufe, notieren, werten aus, entscheiden. Beide wissen was kommt, wo die Frau steht, was einem erwartet für die nächsten Tage. Für beide sind diese Informationen eine Gelegenheit, um über Sexualität ins Gespräch zu kommen.
Das Verständnis wie der andere fühlt, denkt und hofft, wird besser möglich.
Vermutlich sind das die Gründe, warum die NER in Studien nachweislich zur Stärkung von Partnerschaften beiträgt.
